14. Kunstsalon 2024

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Mensch und Meer – 15. Kunstsalon am Weißen See

30.05. – 04.07.2024

Malerei und Druckgrafik von Karin Grote und Skadi Engeln, Collagen von Susanne Hoch, Materialverständigungen von Fany et Rémi, Flachreliefs aus Keramik von Patrick Crulis und Malerei von Beate Baumholzer, Keramiken aus Berlin von Beatrice Behrens und Cornelia Gutsche, aus Les Archers von Fany Gaillard und Patrick Crulis

Unseren Sommer-Kunstsalon öffnen wir kurz vor und mit den offenen Ateliers während des artspring-Festivals. Fünf Künstler*innen aus Frankreich und Deutschland zeigen ihre vielfältigen Werke zum Thema Mensch und ein Künstlerduo kreiert mit Papier und Ton-Erde eine verblüffende Unterwasserwelt. An dem alljährlichen artspring-Wochenende am 1./2. Juni öffnen wir gemeinsam mit zahlreichen weiteren Ateliers in Weißensee/Pankow/Prenzlauerberg. Die Werke von Fany Gaillard/Rémy und von Patrick Crulis sind leider nur bis zum 2. Juni zu sehen.

Vernissage: Donnerstag 30. Mai, 18 – 21 Uhr

Special act: Instrumental Elektro live von notatape ab 19.00 Uhr

artspring/offene Ateliers: 1./2. Juni 12 – 20 Uhr

Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 16 – 18 Uhr, Sonntag 13 – 17 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Große Seestraße 17, 13086 Berlin | Telefon 030.40 39 1437 | kunstsalon-am-weissensee@gmx.de | kunstsalon.berlin

Malerei/Druckgrafik

Karin Grote – Tuschemalerei

Karin Grotes Arbeiten sind Naturbetrachtungen, oft seriell, häufig landschaftlich und kosmisch inspiriert, aber auch Tiere wie z.B. Vögel oder Insekten sind ihre Themen. Der Herausforderung des Themas Mensch stellt sie sich mit ihren Badenden und der Serie Tanz.

Ihre aktuellen Arbeiten zeigen die vielfältigen Beziehungen zwischen Mensch und Tier. Mit impulsiven Pinselstrichen und kontrastierenden fragilen Linien visualisiert Karin Grote Begegnungen, Zwiegespräche und Nähe zwischen Tieren und Menschen.

Ihre lebendige, nuacenreiche Tuschemalerei bildet nicht ab, sondern deutet an und ermutigt zu eigenen Entdeckungen und Interpretationen.

www.karingrote.de insta@karingroteart


Rémi und Fany – Materialverständigungen

Begegnung zwischen dem Papier von Rémi, einem bildenden Künstler, und der Erde von Fany, einer Keramikerin. Beide aus dem Berry /Mittelfrankreich.

Eine Kombination, eine Diskussion, die sich ständig im Experimentieren und Erforschen zwischen den beiden Materialien befindet, die sich vermischen, durch Umhüllung und Verlängerung zum Licht hin einen Körper bilden.

www.fanyg.com


Beate Baumholzer – Malerei, Keramik, Collage

Überlagerungen bestimmen den Duktus ihrer Malereien und Collagen. Die abwechselnd hervortretenden Ebenen lassen Raum für Interpretation. Ihre Komposition ist grob geplant. Details entstehen im emotionalen Prozess. Durch Unperfektion entsteht Spannung und Einzigartig-keit. Farbe, Material und Ästhetik prägen ihre künstler-ischen Arbeiten. Was zunächst abstrakt erscheint, lässt Raum für den Betrachter.

www.baumholzerblog.wordpress.com insta@beate.baumholzer

Skadi Engeln – Malerei und Grafik

In ihren Werkreihen „,Strand- ,Trampolin- und Blumenkinder” setzt sich Skadi Engeln mit jungen Menschen und ihren Begegnungen mit der ihnen vorgegebenen Welt auseinander. Ihre zu ihrer Malerei parallele Tätigkeit als Kindertherapeutin inspiriert ihre malerische Beobachtung kindlicher Wahrnehmung und Gestaltungsmöglichkeiten. Sie lenkt den Blick von ihrer Vulnerabilität und Belastung auf ihre unvoreinge-nommenen Betrachtungs- und Handlungsmöglichkeiten. Sie lässt uns in ihren Bildern mit den jungen Menschen über den Tellerand aktueller Katastrophen schauen, hoffentlich auf neue Wege aus festgefahrenen und selbstzerstörerischen Strukturen und Konflikten.

Skadi Engeln studierte an der FH Ottersberg, Bildhauerei bei Robert van de Laar, Malerei bei Michael Kohr und Hermanus Westendorp und lebt und arbeitet in Berlin und in Frankreich. Ihre Werke werden in internationalen Ausstellungen gezeigt und sind in internationalen Sammlungen vertreten.

www.skadi.de


Patrick Crulis – Flachreliefs aus Keramik

Lebt und arbeitet in Les Archers/Berry/France

Ausbildung: Lycée de Sèvres bei Andrée Hirlet (Keramik) und Beaux Arts in Paris bei Albert Zavaro (Malerei) und anschließend bei Christian Boltanski (Multimedia). Er hat zahlreiche Preise gewonnen und seine Werke sind in vielen Sammlungen in Frankreich und im Ausland vertreten. „In der Serie der Flachreliefs sind einige mit sehr wenig Farbe gezeichnet, die an das Gesicht von Greta oder die Rückenakte von Matisse erinnern... Die Kraft der Linie ist sehr präsent... Die Figur oder der Körper scheinen aus der Materie aufzutauchen oder in ihr zu versinken, um eins zu werden mit dem Magma, das das Leben konstituiert, aus dem wir kommen und in dem wir wieder verschwinden. Dominiert bei ihnen jedoch die Farbe erinnern sie an die Kraft und Freiheit der Cobra-Künstler wie Asger Jorn....“ Aus: Die beunruhigende Seltsamkeit der Skulpturen von Patrick Crulis von Arnauld de L'Epine 2023

patrick Crulis instagram


Susanne Hoch – collagiert, malt und druckt

Meine Collagen zeigen „Moments", die zurückliegen oder erhofft werden. Auseinandergeschnitten, neu zusammengefügt. Ein Fluss von vergangenen und erwarteten Momenten oder auch ein Return with Outlook! Ein immer wieder zum Hier und Jetzt Zurückkommen. Die Figuren, die zu sehen sind, stehen in diesem Spagat von Zeit und Raum und versuchen damit umzugehen!

Aktuelle Gruppenausstellung: „Nah & Fern", Galerie Südhalle im Rathaus Reinikendorf bis 21. Juni. 2024

www.susannehoch.de

Keramik

Beatrice Behrens – Gebrauchskeramik

Beatrice Behrens hat 2017 ihre Leidenschaft für die Gestaltung von Tafelgeschirr entdeckt. Sie lässt sich nicht auf ein Material, ein Design allein ein, sondern tollt auf der Spielwiese der Möglichkeiten herum und geht in einen Dialog mit Steinzeug, Porzellan, Texturen, Formen und Farben und lässt dabei auch ihre Werkstücke zu Wort kommen. Dabei entsteht eine vielfältige Sammlung von gebrauchsfähigem, hochwertig verarbeitetem Geschirr. Von Minimalismus bis Art déco finden sich die unterschiedlichsten Designstile. Ihre Keramikobjekte schmücken nicht nur den Raum, sondern integrieren auch die Freude an kunstvoller Handwerkskunst in den Alltag.

instagram/beatrice_behrens_keramik


Cornelia Gutsche

Eine Zeichnerin, Cornelia Gutsche, und eine Töpferin, Dörte Thiessen, begegnen sich. Es kommt zu einer spannenden und lustvollen Zusammenarbeit. Drehen, formen, zeichnen, ritzen, kratzen - gemeinsam glasieren. Auf der Oberfläche von Gefäßen breiten sich Bilder aus. Spielerisch aneinandergereihte Formen werden zu Räumen, Figuren und anderen Wesen. Das Bild lässt sich nie mit einem Blick erfassen; das Gefäß muss gedreht werden, es zu lesen, gleich einer Erzählung deren Anfang und Ende ineinander greift.

corneliagutsche.com

Fany G. – Keramik-Skulpturen

Seit ihrer Kindheit fühlt sich Fany G zur Arbeit mit Tonerde angezogen, die Ihren „Ausdruck befreite“. Ausbildung und Abschlüsse an der Ecole d‘Art Technique Céramique in Sèvre und l’Ecole d’Art Appliqué Duperré in Paris (les Beaux Arts). 15 Jahre unterrichtete sie Keramik und bildete sich im Austausch mit erfahrenen Keramikern in Paris und in der Drôme weiter aus. Lebt und arbeitet in Les Archers, Berry. Ihre Skulpturen aus Raku und Metall inspirieren sich an der sie umgebenden Fauna und Flora mit einer charakteristischen Note Humor und Fantasie. Ihr Werk scheint einem fantasmagorischen Universum entsprungen, bevölkert von Tieren, Insekten und Blumen in erstaunlichen Farben. Durch ihr Werk versucht Fans G. vor allem Emotionen zu kommunizieren, „die aus dieser schönen Materie selbst kommen!“

www.fanyg.com


Patrick Crulis

studierte am Lycée de Sèvres mit Andrée Hirlet, und an der Akademie „Beaux Arts de Paris“ mit Christian Boltanski. Er unterrichtete Bildende Kunst und vertiefte seine Malerei in Paris, um sich später im Zentrum Frankreis (Les Archers, Berry) niederzulassen und sich allein der Bildhauerei und Keramik zu widmen. Er hat zahlreiche Preise erhalten und seine Arbeiten sind in vielen Sammlungen in Frankreich und im Ausland enthalten. Er präsentiert hier seine wie seine Skulpturen gestuell geprägten Gebrauchskeramiken.

www.crulisceramique.com
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Wald und Wiese – 14. Kunstsalon am Weißen See

11.04. – 16.05.2024

Malerei und Druckgrafik von Karin Grote und Skadi Engeln, Keramiken aus Berlin von Beatrice Behrens und Cornelia Gutsche, aus Les Archers von Fany Gaillard und Patrick Crulis

Zum Frühlings-Kunstsalon wollen wir es visuell sirren, zirpen, rauschen, plätschern und flirren lassen. Karin Grote und Skadi Engeln zeigen Ausschnitte aus ihrem jeweils umfangreichen Werk zu Wald und Wiese. Beatrice Behrens hat sich inzwischen ebenfalls ihr Atelier im Kunstsalon eingerichtet und zeigt ihre vielfältigen Keramiken.

Vernissage: Donnerstag 11. April, 18 – 21 Uhr

Große Seestraße 17 13086 Berlin-Weißensee

Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 16-18 Uhr, Sonntag 13-17 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Große Seestraße 17, 13086 Berlin | Telefon 030.40 39 1437 | kunstsalon-am-weissensee@gmx.de | kunstsalon.berlin

Malerei/Druckgrafik

Karin Grote – Tuschemalerei

Karin Grotes Waldbilder zeigen nicht den Laubwald. Ihr Interesse gilt dem Linienwerk des Waldes mit seinen gen Himmel strebenden Verästelungen und seinen in der Erde verankerten Wurzeln. Dies bringt sie mit Tusche in spontanen, lebendigen Pinsel-strichen zum Ausdruck.

Auch bei ihren Insekten ist die Linie ein zentrales Ausdrucksmittel, die die Fragilität dieser wundervollen Wesen unterstreicht. „Ich verbinde mit ihnen Dynamik, Temperament, Filigranität, Verletzlichkeit, Ästhetik und Anmut aber auch das Morbide, Gruselige und Bedrohliche.“

www.karingrote.de

Skadi Engeln – Malerei und Grafik

Skadi Engeln zeigt aktuelle Malerei und Druckgrafik, inspiriert von Wanderungen durch Wälder und Olivenhaine Europas.

In ihrer Malerei und Druckgrafik arbeitet sie mit ihren Beobachtungen der Landschaften als Synonym für unsere Welt im Wandel – durch Vielschichtigkeit und Durchwebungen spürt sie ihren flüchtigen Übergängen, ihrem Wesen, ihrer Schönheit, ihrer Verletzlichkeit und Transzendenz im Spannungsfeld zwischen Gleichgewicht und Störung nach. „Ich versuche nicht, Verborgenes preiszugeben. Das Geheimnis soll bewahrt bleiben, ebenso die Schönheit, die vielleicht gerade in der Dichte, der Verschlüsselung, im Geheimnisvollen liegt.“

www.skadi.de

Keramik

Beatrice Behrens – Gebrauchskeramik

Beatrice Behrens hat 2017 ihre Leidenschaft für die Gestaltung von Tafelgeschirr entdeckt. Sie lässt sich nicht auf ein Material, ein Design allein ein, sondern tollt auf der Spielwiese der Möglichkeiten herum und geht in einen Dialog mit Steinzeug, Porzellan, Texturen, Formen und Farben und lässt dabei auch ihre Werkstücke zu Wort kommen. Dabei entsteht eine vielfältige Sammlung von gebrauchsfähigem, hochwertig verarbeitetem Geschirr. Von Minimalismus bis Art déco finden sich die unterschiedlichsten Designstile. Ihre Keramikobjekte schmücken nicht nur den Raum, sondern integrieren auch die Freude an kunstvoller Handwerkskunst in den Alltag.

instagram/beatrice_behrens_keramik


Cornelia Gutsche

Eine Zeichnerin, Cornelia Gutsche, und eine Töpferin, Dörte Thiessen, begegnen sich. Es kommt zu einer spannenden und lustvollen Zusammenarbeit. Drehen, formen, zeichnen, ritzen, kratzen - gemeinsam glasieren. Auf der Oberfläche von Gefäßen breiten sich Bilder aus. Spielerisch aneinandergereihte Formen werden zu Räumen, Figuren und anderen Wesen. Das Bild lässt sich nie mit einem Blick erfassen; das Gefäß muss gedreht werden, es zu lesen, gleich einer Erzählung deren Anfang und Ende ineinander greift.

corneliagutsche.com

Fany G. - Keramik-Skulpturen

Seit ihrer Kindheit fühlt sich Fany G zur Arbeit mit Tonerde angezogen, die Ihren „Ausdruck befreite“. Ausbildung und Abschlüsse an der Ecole d‘Art Technique Céramique in Sèvre und l’Ecole d’Art Appliqué Duperré in Paris (les Beaux Arts). 15 Jahre unterrichtete sie Keramik und bildete sich im Austausch mit erfahrenen Keramikern in Paris und in der Drôme weiter aus. Lebt und arbeitet in Les Archers, Berry. Ihre Skulpturen aus Raku und Metall inspirieren sich an der sie umgebenden Fauna und Flora mit einer charakteristischen Note Humor und Fantasie. Ihr Werk scheint einem fantasmagorischen Universum entsprungen, bevölkert von Tieren, Insekten und Blumen in erstaunlichen Farben. Durch ihr Werk versucht Fans G. vor allem Emotionen zu kommunizieren, „die aus dieser schönen Materie selbst kommen!“

www.fanyg.com


Patrick Crulis

studierte am Lycée de Sèvres mit Andrée Hirlet, und an der Akademie „Beaux Arts de Paris“ mit Christian Boltanski. Er unterrichtete Bildende Kunst und vertiefte seine Malerei in Paris, um sich später im Zentrum Frankreis (Les Archers, Berry) niederzulassen und sich allein der Bildhauerei und Keramik zu widmen. Er hat zahlreiche Preise erhalten und seine Arbeiten sind in vielen Sammlungen in Frankreich und im Ausland enthalten. Er präsentiert hier seine wie seine Skulpturen gestuell geprägten Gebrauchskeramiken.

www.crulisceramique.com
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13. Kunstsalon 2024
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Abflug – 13. Kunstsalon am Weißen See

Malerei und Druckgrafik von Karin Grote und Skadi Engeln, Tuschezeichnungen und Comics von Jan Bow, Keramiken aus Les Archers und Berlin von Fany Gaillard, Patrick Crulis, Beatrice Behrens und Cornelia Gutsche

Am 1. Februar 2024 starten Karin Grote und Skadi Engeln den Kunstsalon am Weißen See neu. Mit einer deutlich erhöhten Frequenz sind bereits fünf Ausstellungen für 2024 geplant, in denen sie ihre eigenen Themen in einen Dialog mit eingeladenen KünstlerInnen stellen. Es sind ebenso Keramiken von verschiedenen KünstlerInnen aus Berlin und dem Berry/Mittelfrankreich zu bewundern und zu erwerben.

Vernissage: Donnerstag 1. Februar, 18–21 Uhr

Große Seestraße 17 13086 Berlin-Weißensee

Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 16-18 Uhr, Sonntag 13-17 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Große Seestraße 17, 13086 Berlin | Telefon 030.40 39 1437 | kunstsalon-am-weissensee@gmx.de | kunstsalon.berlin

Karin Grote – Tuschemalerei

Der Vogel ist ein immer wiederkehrendes Motiv in Karin Grotes Arbeiten.

Vögel inspirieren sie durch ihre Anmut, ihr Temperament und ihre Ausdruckskraft. Dies lässt sich mit ihrer spontanen, impulsiven Tuschemalerei wunderbar herausarbeiten. 2015 in ihrer Ausstellung Freiflugraum beschäftigte sie sich erstmalig mit dem Vogelthema. Nun, anlässlich des neuen Kunstsalons, ist sie bereit zum Start und zeigt einige ältere Werke und neue Interpretationen.

www.karingrote.de

Jan Bow – Comics, Cartoons, Grafiken

Jan Bow zeichnet, schreibt und druckt Comics, Cartoons, Grafiken, in denen er unter anderem das stattfindende Artensterben thematisiert. Er zeigt drei Original-Zeichnungen, Ausschnitte aus seinem Comic „Rad Ab 01: Hase & Igel" aus dem Jahr 2023.

Die Comics sind in Comicläden Berlins, Hamburg & München, im Kunstsalon am Weißen See oder beim Künstler selbst zu erwerben.

www.instagram.com/jangrambow/

Skadi Engeln – Malerei und Grafik

Skadi Engelns „Flugversuche“ entstanden, gerade in Berlin neu angekommen, um die Jahrtausendwende. Die erzählerischen Bilderfolgen erzählen mit reduziertem Strich von schwerfälligen und häufig misslingenden Startversuchen und panischen Höhenflügen. Die mal nervösen, dann wieder schwerfälligen Vögel bringen mit Verzagtheit und wiedergewonnenem dickköpfigen Mut zum Schmunzeln.

Der Abflug gelingt... manchmal.

www.skadi.de
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12. Kunstsalon am Weißen See

Malerei und Druckgrafik von Karin Grote, Druckgrafik von Skadi Engeln, Porzellan von Ella von Berg

Wir laden herzlich zum 12. Kunstsalon am Weißen See ein.

Letztmalig zeigt Ella von Berg ihre Porzellankollektion in ihrem Atelier in der Großen Seestraße, welches sie zum Ende des Jahres nach fast 16 Jahren verlässt. Der Kunstsalon am Weißensee wird ab Januar 2024 in einem neuen Format weiterbestehen.

Samstag 25. November, 18 – 21 Uhr

Sonntag 26. November, 14 – 18 Uhr

und anschließend nach Vereinbarung
Ateliers Ella von Berg – Porzellan und Karin Grote – Tuschemalerei / Druckgrafik
Große Seestraße 17, 13086 Berlin | kunstsalon-am-weissensee@gmx.de | kunstsalon.berlin

Karin Grote – Tuschemalerei

Karin Grote zeigt Himmel und Erde. Sie verbindet dabei das Kosmische mit dem Pflanzlichen. Das Silberblatt, auch Mondblatt genannt, eint beide Welten.

Eine Serie der Mondblätter stellte Karin Grote erstmalig 2015 aus. Jetzt zeigt sie weitere aus dieser Zeit stammende Drucke (Kaltnadelradierungen) in einem neuen Kontext. Die sich langsam bewegenden ruhigen „Monde“ stehen nun im spannenden Kontrast zur Tuschemalerei, einer turbulenten, vielschichtigen Pflanzen- und Tierwelt und bilden einen faszinierenden Kosmos.

Karin Grote studierte Kunst und Design in Hannover mit den Schwerpunkten Kalligrafie und Radierung.

www.karingrote.de

Skadi Engeln – Malerei und Grafik

Skadi Engeln stellt ihre aktuellen Holzschnitte vor: „La Palma – Caldera de Taburiente“ und „Tournesols“.

Inspiriert von der Caldera de Taburiente auf La Palma und den menschengroßen Sonnenblumen auf den Feldern im Berry/Frankreich sind ein Dyptichon und ein Triptychon entstanden. Sie variiert ihre Holzdrucke zu vielfarbigen, komplex aufgebauten Arbeiten.

Neben den Holzdrucken auf Papier veröffentlicht sie erstmals auch Unikate auf Holz. Diese gehen während des aufwendigen Druckprozesses aus Farbabdruckplatten hervor, die zunächst nur ein Zuviel an Farbe wegnehmen. Sind sie gesättigt und besonders gelungen, nimmt sie sie aus dem Druckprozess heraus und lässt sie als eigenes Kunststück/Unikat trocknen.

Skadi Engeln studierte an der FH Ottersberg, Bildhauerei bei Robert van de Laar, Malerei bei Michael Kohr und Hermanus Westendorp und lebt und arbeitet in Berlin und im Berry in Frankreich.

www.skadi.de

Ella von Berg – Porzellan

Die Schalen von Ella von Berg sind sanft in Bewegung und zentrieren sich immer wieder um ihre Mitte. So klappt es, auf einem winzigen Punkt zu stehen. Und das ganz entspannt. Zum Teetrinken unbedingt geeignet!

Ella von Berg beschäftigt sich seit ihrer Lehre in Meißen und Kahla mit dem Werkstoff Porzellan.

Nach ihrem Studium der Bildhauerei schuf sie aber auch großformatige Metallskulpturen und entwarf Möbel. Ganz im bildhauerischen Sinn ist für Ella von Berg auch eine Kanne oder eine Schale ein Objekt, welches aus allen Blickwinkeln gesehen werden kann, ohne die Ästhetik der Form zu verlassen.

www.ellavonberg.de

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11. Kunstsalon am Weißen See (Weißensee)

Karin Grote – Malerei, Skadi Engeln – Druckgrafik, Ella von Berg – Porzellan

Eröffnung: Donnerstag 1. Juni, 18 – 22 Uhr

Special Act: Die Sängerin Thelma Malar wird Songs auf ihrem aktuellen Album performen. www.thelma-malar.de

Öffungszeiten während des artspring-Wochenendes:
Samstag und Sonntag, 3. und 4. Juli 2023 je 12 – 20 Uhr und nach Vereinbarung


Ateliers Ella von Berg – Porzellan und Karin Grote – Tuschemalerei
Große Seestraße 17, 13086 Berlin
kunstsalon-am-weissensee at gmx punkt de

Karin Grote – Tuschemalerei

Karin Grote nimmt das diesjährige Thema des artspring-Festivals „hell“ auf. Dabei blicken wir ins Helle und ins Dunkle. Mit schwarzer Tusche treibt sie den Licht-Nacht-Kontrast auf die Spitze. Ihre Motive sind ruhig; es sind Stillleben und Naturbetrachtungen, aber der Pinselstrich ist lebendig, erreicht eine Fülle von Tönen und lädt den Betrachter zum Innehalten und Meditieren in einer aufwühlenden Welt ein.

Die Linie, ein zentrales Ausdrucksmittel bildet dynamische Beziehungen mit Flächen und Formen im Licht-Schatten-Spiel, das die Künstlerin mutig spielen muss, denn Tusche verzeiht nichts, weder Unsicherheit noch Spannungslosigkeit.

Karin Grote studierte Kunst und Design in Hannover mit den Schwerpunkten Kalligrafie und Radierung.

www.karingrote.de

Skadi Engeln – Holz- und Siebdrucke (22/23)

Skadi Engeln stellt ihre aktuellen Druckgrafiken, „Giraffen im Berry“,22, und „Badende“,23, vor.

„Ich versuche nicht, Verborgenes preiszugeben. Das Geheimnis soll bewahrt bleiben, ebenso die Schönheit, die vielleicht grade in der Dichte, der Verschlüsselung, im Geheimnisvollen liegt.“

Skadi Engeln studierte an der FH Ottersberg, Bildhauerei bei Robert van de Laar, Malerei bei Michael Kohr und Hermanus Westendorp und lebt und arbeitet in Berlin und im Berry in Frankreich.

www.skadi.de

Ella von Berg – Porzellan

Die Schalen von Ella von Berg sind sanft in Bewegung und zentrieren sich immer wieder um ihre Mitte. So klappt es, auf einem winzigen Punkt zu stehen. Und das ganz entspannt. Zum Teetrinken unbedingt geeignet!

Ella von Berg beschäftigt sich seit ihrer Lehre in Meißen und Kahla mit dem Werkstoff Porzellan.

Nach ihrem Studium der Bildhauerei schuf sie aber auch großformatige Metallskulpturen und entwarf Möbel. Ganz im bildhauerischen Sinn ist für Ella von Berg auch eine Kanne oder eine Schale ein Objekt, welches aus allen Blickwinkeln gesehen werden kann, ohne die Ästhetik der Form zu verlassen.

www.ellavonberg.de

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